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Reunion
 
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Reunion bietet eines der längsten und epischsten Intros, die ich bei einem PC Spiel je gesehen habe. Und das ist gut so, denn wenn ihr das Spiel danach beginnt, wisst ihr genau, wo ihr seid, worum es geht, und was ihr tun müsst. Das Spiel findet in der Mitte des 22. Jahrhunderts statt. Die Erde hat ihre entwickeltste Phase begonnen und alle Umwelt-, Rassen- und Kriegsprobleme sind gelöst worden. Diese utopistische Ära hat es der wissenschaftlichen Forschung ermöglicht, eine noch nie da gewesene Stufe zu erreichen und zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit sind interstellare Reisen durchführbar. Aber obwohl auf dem Planeten anscheinend ein perfekter Zustand eingekehrt ist, gibt es eine Rebellengruppierung, die immer mehr Einfluss erringt und sich der Erdregierung widersetzt. Zur selben Zeit werden die ersten drei Raumschiffe in einem Raumdock gefertigt. Als die Rebellen versuchen, die Erde unter ihre Kontrolle zu bringen, ist der Bau vollendet und die Schiffe werden ausgesendet. Die Rebellen zerstören zwei der Schiffe, als diese versuchen zu fliehen, während das, das ihr kommandiert, es schafft zu entkommen. Nach monatelanger Reise stoßt ihr auf einen Planeten, auf dem Leben möglich ist. Als Kapitän ist es eure Aufgabe, eine neue, ergiebige Welt zu erschliessen, die ein neues Zuhause für die Menschheit bieten soll.

Damit alles reibungslos abläuft, ist eine Art provisorische Regierung vonnöten. In eurem Basiscamp werden ein Wissenschaftler, ein Pilot, ein Soldat und ein Konstrukteur benötigt. Für jede dieser Positionen stehen drei Personen zur Auswahl. Jede hat ihre besonderen Fähigkeiten und diese bestimmen das monatliche Gehalt. Anfangs könnt ihr die billigeren Kräfte einstellen und sie dann mit der Zeit schulen. Diese Personen sind für die vier Hauptabschnitte des Spiels verantwortlich, die ihr immer überwachen müsst. Das Spiel hat eine lineare Geschichte. Mit fortschreitender Zeit werden also bestimmte Ereignisse ausgelöst, also dürft ihr keine Zeit verlieren. Am besten ihr lest die Anleitung BEVOR ihr das Spiel angeht, ansonsten werdet ihr bestimmt mehrere Male neu anfangen müssen. Ihr beginnt zuerst mit der Entwicklung des Planeten, der Errichtung von Gebäuden und dem Erforschen neuer Technologien, die ihr braucht, um benachbarte Sonnensysteme zu erkunden. Wenn ihr mit der Navigation durch euer Sonnensystem zurecht kommt, müsst ihr neue Planeten besiedeln und Güter zwischen ihnen befördern – ein völlig neuer Aspekt des Spiels kommt hinzu. Dies passiert ungefähr ab der Hälfte des Spiels. Zu diesem Zeitpunk werdet ihr wahrscheinlich schon langsam von der Kleinverwaltung der Planeten gelangweilt sein, denn viele Abläufe wiederholen sich und die Story schleppt sich dahin. Aber glaubt mir, das Warten lohnt sich.  

In der zweiten Spielhälfte intensivieren sich die Ereignisse, denn ihr trefft endlich auf Aliens – und wir lieben Aliens, oder? Es gibt einige Rassen. Manche sind Forscher oder Händler, andere sind Krieger usw. Ihr könnt Allianzen abschliessen, Artefakte und Technologien erwerben und Kriege führen. Bis dahin solltet ihr dann schon ein starkes Imperium aufgebaut haben, und durch einige besiedelte Systeme eine starke Präsenz aufweisen. Nachdem ihr mit allen Alienrassen Kontakt aufgenommen habt, ist euer Endziel, euch wieder mit der Erde zu vereinigen (daher auch der Name Reunion). Von diesem Punkt an werde ich nichts mehr verraten, denn ich will euch nicht die Spannung verderben :)

Also, ab zum Showdown. Das Gameplay ist ziemlich gut, aber wie ich schon erwähnt habe, geht es erst ab der Hälfte des Spiels richtig los, also seid geduldig. Die Navigation ist anfangs ein bisschen beschwerlich, aber daran gewöhnt ihr euch schon. Ich wiederhole nochmals, lest die Anleitung, bevor ihr spielt. Die Grafik ist mehr als befriedigend, wirklich schön und ansehnlich. Die Sounds und die Musik stehen dem kaum nach (aber versucht den Erzähler mit dem komischen ungarischen Akzent am Anfang zu ignorieren). Zusammenfassend gesagt ist dieses Spiel ein Muss für jeden Strategen. Diejenigen, die leicht ungeduldig werden, sollten aber besser die Finger davon lassen :)


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Reviewed by: Kosta / Screenshots by: Kosta / Uploaded by: Omuletzu / Translated by: Strobe / share on facebook
 

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