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Corridor 7: Alien Invasion
 
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2458 kb
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Capstone Software sind weithin bekannt für ihre durchschnittlichen Spiele - Operation: Bodycount, Techwar - aber trotz ihrer Mittelmäßigkeit gab es ein herausragendes Spiel. Corridor 7 wurde von den Gamern trotzdem gemieden. Es bedient sich der Wolfenstein Engine, die zu der Zeit als Corridor 7 herauskam längst von der Doom Engine überholt war und daher wegen der mittelmäßigen Grafik kein Aufsehen erregte.

Findet man sich allerdings mit den begrenzten grafischen Möglichkeiten der (umfangreich überarbeiteten) Wolfenstein Engine ab, erlebt man Corridor 7 als atmosphärisches und gruseliges Spiel. Es spielt in einem Forschungs-/Verwaltungskomplex voll Außerirdischer, die durch ein Artefakt, das vom Mars geborgen wurde ihre Invasion starten. Eure Aufgabe ist das Erstürmen dieses Komplexes, alles was sich bewegt umzunieten und das Portal zu zerstören.

Die Atmosphäre rührt aus einem der größeren Veränderungen der Wolfenstein Engine - Shading. Dies führt zu einem sehr dunklen Spiel, bei dem man häufig nur die blinkenden Lichter eines Kraftfeldes oder Computersystems (von denen es wirklich viele gibt) sieht. Es ist wirklich gruselig, wenn man plötzlich die Umrisse eines riesigen Gegners davor ausmacht.

Im offenen Gelände werden Feinde häufig so positioniert, dass euch entweder eine größere Gegnerwelle entgegenkommt oder ihr von hinten überfallen werdet. Ihr habt eine Automap, die euch vor Überfallen warnt, aber auch die einfacheren Gegner können viel einstecken. Es fällt daher schwer, sich auf beides zu konzentrieren und plötzlich steckt ihr mitten in einer Schlacht und versucht mehrere waffenstrotzende fliegende Augen mit eurem Maschinengewehr auszuschalten, was nicht sehr leicht ist, besonders in den höheren Schwierigkeitsgraden. Wirklich listig ist ein Feind, der sich als Aktenschrank, Stuhl oder sonstiges Mobiliar tarnt und nur darauf wartet euch niederzuschießen, wenn ihr nicht hinschaut.

Das Leveldesign beschränkt sich meistens auf Verwaltungsbüros und dort überall verstreuten wissenschaftlichen Apparaturen sowie einigen, komisch angeordneten Räumen. Viele Level haben zudem einen Wartungsschacht, der um das Level herumführt und meistens durch eine geheime Tür betreten werden kann, um euch so schnell durch ein Level zu bringen. Dazu kommen die Fallen, aufgestellt durch die Außerirdischen, die ihr nur mit eurem Infrarotsichtgerät ausmachen könnt (das euch neben eurer normalen Sicht und der Nachtsicht zur Verfügung steht). Wollt ihr ein Level siegreich beenden, müsst ihr fast alle Außerirdischen darin töten. Ausnahmen bilden einige Geheimlevel, die weniger gruselige Blutbäder bieten, jedoch ohne erkennbaren Zweck.

Musik und Geräuscheffekte, obwohl sehr grundlegend, tragen zur Gruselatmosphäre bei und es ist nervenzerreißend, wenn man plötzlich die Schreie eines halben Dutzend Außerirdischer hinter sich hört, während eure Abschiedsmusik langsam im Hintergrund summt.

Alles in allem hat Corridor 7 das Erbe von Capstone durchbrochen. Obwohl es nicht perfekt ist und obwohl es langweilig wird, man sich durch 30 merkwürdige Level ackert, die alle gleich aussehen, haben wir hier ein gutes Spiel mit einer unerwarteten Atmosphäre. Leider hat Capstone anschließend wieder nachgelassen.

Dies ist die Diskettenversion des Spiels. Es existiert eine CD-ROM Version mit 10 weiteren Leveln, einem alternativen Ende, besserer Musik und Mehrspielermodus, verfügbar im ISO Cellar.

Dieses Spiel nimmt jede Taktrate, die ihr ihm bieten könnt und die Musik und die Geräusche funktionieren perfekt in den Standardeinstellungen.

Benutzt entweder CORR7.BAT oder RUN.BAT, um das Spiel zu starten, ansonsten geschehen eventuell unerklärliche Dinge.


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Reviewed by: AlumiuN / Screenshots by: AlumiuN / Uploaded by: AlumiuN / Translated by: Funkmaster5000 / share on facebook
 

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