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Download Wizardry VII - Crusaders of the Dark Savant

Wizardry VII - Crusaders of the Dark Savant
 
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2433 kb
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Wizardry 7 – Crusaders of the Dark Savant führt die Handlung von Wizardry 6 – The Bane of the Cosmic Forge fort. Im Hauptmenü erschafft man bis zu 6 Charaktere aus vielen unterschiedlichen Klassen und Rassen. Hier ist es sehr ratsam sich ausreichend Zeit zu lassen und gut zu überlegen, wen man in die Gruppe aufnimmt, da man mit dieser Party das gesamte Spiel verbringen muss. Natürlich ist es auch möglich einen Spielstand aus Wizardry VI zu importieren, allerdings werden einige zufällig ausgewählte Gegenstände nicht mit importiert. Außerdem verlieren die Charaktere einige Zaubersprüche, die Magiepunkte bleiben allerdings komplett erhalten.  

Nach dem Erstellen der Party beginnt das Intro. Aletheides, halb Maschine, halb menschlich, erzählt die Geschichte eines mächtigen Artefaktes namens „Astral Dominae“ welches in Bruchstücken auf einem kleinen Planeten namens Guardia versteckt gehalten wird und er berichtet vom Dark Savant, einem unbekannten bösen Wesen, das um jeden Preis und mit Hilfe der Astral Dominae der neue Cosmic Lord werden will. Das gilt es natürlich zu verhindern und so dich Aletheides Raumschiff nach Guardia, wo das Spiel nun endlich beginnen kann.

Zuerst möchte ich anmerken, dass das Spiel sehr komplex und nichts für Einsteiger ist. Selbst für die Automapfunktion braucht man eine entsprechende Fertigkeit, je mehr Punkte man dafür ausgibt desto detaillierter wird die Karte. Das gilt natürlich auch für andere Dinge wie Schwimmen oder Schleichen. Glücklicherweise sind die Helden lernfähig, je öfter eine Fähigkeit genutzt wird, desto besser wird man. Bei einem Levelaufstieg bekommt man dann natürlich wieder Punkte, die man frei auf die Fertigkeiten verteilen oder in neue Kenntnisse investieren kann Und glaube mir, es gibt viele Fertigkeiten, man sollte sich also gut überlegen wie man die wenigen Punkte anlegt!

Nach einiger Spielzeit trifft man auf die ersten NSCs. Diese Nicht-Spieler-Charaktere können nicht in die Heldengruppe aufgenommen werden, haben aber öfters wichtige Informationen oder Gegenstände parat, so dass man sich schon überlegen sollte, wen man mit dem Schwert bearbeitet oder ob ein paar Freunde in dieser unbekannten Welt nicht auch sinnvoll wären. NSCs haben in diesem Spiel übrigens alle ihre eigenen Ziele und auch selbst Freunde. Wer sich mit den falschen Leuten anlegt, wird vielleicht wichtige Informationen oder die hübsche Zauberrüstung nicht bekommen weil der Kumpel einer wichtigen Person gepetzt hat oder tot ist. Außerdem gibt es andere Gruppen, die sich auch durch die Dungeons schlagen und einem schon einmal einen begehrten Schatz vor der Nase wegschnappen während man noch gemütlich seine Wunden auskuriert. Man sollte sich also nicht allzu viel Zeit lassen, die Welt ist dauernd in Bewegung, was zum Erscheinungsdatum durchaus beachtlich war.

Beachtlich ist auch die beeindruckende Menge an Gegenständen die man finden kann. Über 500 Items gibt es im Spiel, mehr als die Hälfte davon sind Waffen und Rüstungen! Alle haben besondere Anforderungen und Spezialfähigkeiten. Das „Corwin of Amber“ ist zum Beispiel eine Waffe die nur von Fairy Ninjas getragen werden kann und sonst von keiner anderen Rasse oder Klasse. Das macht die Wahl der passenden Mitstreiter und Fähigkeiten natürlich sehr wichtig und sorgt für einen extrem hohen Wiederspielwert !

Die Grafiken und Texturen von Wizardry VII sind schon sehr gut, im Vergleich zu anderen Spielen aus dieser Zeit wie Ultima Underworld allerdings nicht überragend, zumal auch wie damals üblich die Umgebungsgrafik nur Schrittweise und in rechten Winkeln bewegt wird.. Die Bewohner von Guardia dagegen sind schön animiert und machen durchaus Lust mehr sehen zu wollen. Der Sound allerdings ist nur stellenweise passend, vor allem die Umgebungsgeräusche wie das Tropfen von Wasser in Höhlen oder Wind der durch die Städte streift sind dafür sehr schön gemacht und verbreiten eine überzeugende Atmosphäre. Einige Effekte fallen in der Qualität allerdings ab.  
Musik taucht nur an einigen speziellen Stellen des Spieles auf und erhöht so gekonnt die Atmosphäre, ansonsten würde sie einem allerdings auch schnell auf die Nerven gehen befürchte ich.

Seinen besonderen Charme zieht das Spiel aus seiner lebensechten Welt und den vielfältigen Kämpfen, besonders auch aus den Zaubersprüchen. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Sprüchen die auch nicht alle von einem Magier beherrscht werden können. Einige sind nur von Psionikern auszuführen, andere von Klerikern und so weiter. Die Möglichkeiten reichen von tödlichen Feuerstürmen, Heilzaubern oder auch Beschwörungszaubern mit denen man sich mächtige Monster in die eigenen Reihen zaubert. Besonders die Beschwörungen haben es mir angetan, es gibt doch wenig befriedigendes als einen Dämonen hervorzuzaubern der die Gegner mit mächtiger Magie fertig macht oder einen riesigen Flammen atmenden Godzilla der alle Gegner einfach zu Tode trampelt.

Die Spielwelt ist riesig, so dass man ewig braucht um sie komplett zu durchqueren – und das ohne dass einem dabei langweilig wird da es immer wieder neue Monster oder versteckte Schätze zu entdecken gibt.

Für Wizardry VII solltest du dir Zeit lassen. Viel Zeit, es ist nämlich verdammt komplex und umfangreich. Wenn man sich aber darauf einlässt erwartet jeden Rollenspielfan ein wirklich sagenhaftes Spiel. Auch wenn die Mischung aus Fantasy und Science Fiction nicht jedem gefallen wird sollte man dem Titel eine Chance geben. Interessanterweise stören mit Fluggleitern bewehrte Amazonen erstaunlich wenig im Gesamteindruck. Jeder Rollenspieler sollte Wizardry VII gespielt haben, also ran an den Download…  

ACHTUNG : Um das Spiel starten zu können muss man eine recht komplizierte Prozedur einhalten welche HIER beschrieben wird!

 

Teil der Wizardry Serie  
 


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Reviewed by: Free Freddy / Screenshots by: Free Freddy / Uploaded by: Tom Henrik / Translated by: Dod / share on facebook
 

User Reviews

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genre:
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Theme:
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CGA-only,
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