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Settlers, The
 
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The Settlers, auch bekannt als Serf City: Life is Feudal, ist ein Spiel, in dem es um die Besiedlung von Ländereien und deren Erweiterung durch Eroberung geht. Aber der Schwerpunkt liegt eher auf dem Aufbau eures Reiches, als auf Eroberungen.

Zu Beginn des Spiels müsst ihr zuerst euren Palast festlegen. Dies ist der erste Schritt für die Besiedlung der Karte. Der Palast dient euch als Lagerstätte und als Zuflucht für eure Untertanen. Um euch den Anfang zu erleichtern, ist eine begrenzte Menge an Rohstoffen bereits innerhalb der Palastmauern gelagert. Als nächstes müsst ihr euch um grundlegende Rohstoffe, wie Steine oder Holz kümmern. Eine weitere, sehr wichtige Ressource ist Nahrung. Ihr braucht sie, um eure Soldaten und Minenarbeiter zu versorgen. Eine allgemeine Regel ist, je mehr ihr anbaut, desto mehr Rohstoffe benötigt ihr. Aber das Spiel verlangt euch weit mehr ab, als nur Rohstoffe abzubauen. Es gibt beispielsweise die Option, die Reihenfolge der Gegenstandsverteilung festzulegen, womit ihr bestimmt, in welcher Abfolge eure Güter verteilt werden. Aber es wäre langweilig, euer Reich zu erweitern, indem ihr nur Holz und Steine sammelt…Jedoch habe ich ja bereits angedeutet, dass dieses Spiel mehr bietet: Erweiterung durch Eroberung. Und wie macht man das? Indem ihr militärische Einrichtungen in der Nähe eurer Grenzen errichtet! Je näher diese Gebäude an der Grenze gebaut werden, desto größer ist der Landzuwachs, nachdem eure Soldaten dort ihre Präsenz zeigen. Während ihr euch ausbreitet, werdet ihr auch kämpfen müssen. Dazu setzt ihr eure Soldaten ein, die durch den Bau militärischer Gebäude rekrutiert werden. Dazu stehen euch eure Bauern zu Verfügung (oder Arbeiter, wie sie in diesem Spiel heißen). Je mehr ihr rekrutiert, desto kleiner wird euer Waffenvorrat eurer Burgen. Wenn es keine mehr gibt, bekommt ihr auch keine weiteren Soldaten. Ihr müsst beim Schmied erst neue Waffen herstellen lassen, um neue Soldaten zu erhalten. Um eine qualitativ gute Armee heranzubilden, müsst ihr eure Leute mit Nahrung versorgen und sie bezahlen. Durch das Geld ermöglicht ihr ihnen das Training, damit sie bessere und furchteinflössende Tötungsmaschinen werden.  

Die Grafik ist sehr schön und es gibt einen tollen Introfilm! Der Sound ist nichts besonderes. Eine tolle Eigenschaft des Spiels ist die „Doppelmaus-Option“ durch die ihr zu zweit an einem Computer spielen könnt. Die anderen Spielmodi sind Kampagne, Einzelspielerkampf, Zweispielerkampf, Tutorial und ein Demo. Ihr könnt gegen bis zu drei Computergegner spielen. Außerdem könnt ihr auch die Kartengröße einstellen, indem ihr eine Zahl zwischen 1 und 8 wählt. Aber aufpassen, je größer die Karte ist, desto mehr RAM-Speicher braucht ihr. Also benötigt ihr für, zum Beispiel, eine Karte der Größe 8 auch 8mb Speicher. Das sollte jedoch heutzutage kein Problem darstellen.

Zum Abschluss möchte ich noch zum Ausdruck bringen, das dieses Spiel einfach großartig ist, und es die Note 5 voll und ganz verdient, auch wenn das Kampfsystem irgendwie lächerlich ist (aber darauf will ich nicht weiter eingehen, da dies ein Bericht und keine Komplettlösung ist…wenn ihr wissen wollt, was ich meine, müsst ihr das Spiel schon herunterladen).  

The Settlers benutzt für die Darstellung die isometrische Perspektive. Das bedeutet, daß das Spielfeld technisch gesehen zweidimensional ist, aber durch die Isometrie dreidimensional wirkt. Andere, modernere Spiele, die diese Perspektive benutzen sind unter anderem: Red Alert (2000), Arcanum: Of Steelworks & Magick Obscura (2001), und sogar Neverwinter Nights (2002), sowie viele andere.

- unter Windows kommt kein Sound. Am besten, ihr spielt das Game im Dos-Modus oder mit Dosbox.
- wenn ihr das Spiel mit „settlers“ oder „quickn“ startet, könnt ihr den SVGA-Modus nicht aktivieren. Wenn ihr aber diesen Modus nutzen wollt, müsst ihr folgende Dateien anwählen: „settlern“ oder „quick“.

Wenn ihr andere Probleme mit dem Spiel habt, dann lest euch die readme-Datei durch oder fragt im Forum nach!


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Reviewed by: Omuletzu / Screenshots by: Omuletzu / Uploaded by: Omuletzu / Translated by: Strobe / share on facebook
 

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