"The Temple of Doom" (zu deutsch: Der Tempel des Todes) war unzweifelhaft der dunbkelste FIlm der Indiana Jones Reihe. Ich kann mich immer noch an die Augen in der Suppe, die Affenhirne und die Worte "Kali ma..." (bevor der Priester dem Opfer das Herz in den Höhlen herausreißt) erinnern.
Nach dem Anfangsbildschirm (wo du die Einstellungen verändern kannst) wiid dich das Spiel sofort in diese Höhlen versetzen. Du kannst die Schwierigkeit bestimmen, indem du dich in einen von drei Schächten begibst.
Wenn du einmal begonnen hast, wird die Peitsche dein treuester Freund sein. Du wirst sie brauchen um die Wachen, die FLedermäuse, die Flammen und die Schlangen... auszupeitschen. Du kannst sie auch nehmen, um über Abgründe zu schwingen und um Kinder zu befreien. Das ist ohnehin das Hauptziel. Aber auch ohne Kinder zu befreien kommst du imemr weiter. Du musst nach ganz oben im Level gelangen, wo die Minenloren dich erwarten (du erinnerst dich sicher noch an diese Filmszene).
Anders als im Film bringt dich die Lore nicht zum Ende der Handlung. SIe bringt dich ins nächste Level, wo du den heiligen Stein besorgen musst, den du zu den Bewohnern des Dorfes bringen musst. UNs selbst dann geht es noch weiter...
Alles in allem bietet dieses Spiel ziemlich viel Action, aber ein paar Sachen machen keinen Sinn. Wie kanne s sein, dass die Mine kreisförmig ist? Wenn du weit genug nach rechts läufts, endest du am linken Levelrand. Auch ist es schade, dass das Spiel nciht dem Film folgt. Aber die Hauptsache ist da: Ein Peitschenschwingender Held. Obwohl es bei der Grafik eigentlich jeder sein könnte. Der Anfangssound ist ok, aber ansonsten ist die Geräuschkulisse eher unangenehm. Alles in allem ist das Spiel sehr durchschnittlich und bekommt daher eine durchschnittliche Bewertung.