Ihr seid der Trickbetrüger Mike Goodman, der mit seiner Freundin in einem heruntergekommenen Apartment lebt. Es ist euer Beruf, Leute glauben zu machen, dass ihr mit Toten sprechen könnt. Eines Tages trefft ihr einen Mann, der euch 10.000 Dollar anbietet, wenn ihr mit ihm auf eine Station nach Grönland geht. Natürlich akzeptiert ihr sofort.
Anscheinend treibt dort ein Geist sein Unwesen. Nach dem ersten Kontakt läuft alles schief. Seltsame Ölflecken erscheinen überall auf der Station, der Tod klopft an und nicht jeder ist der, der er erst zu sein schien. Ihr müsst das Geheimnis hinter all dem finden.
Das Spiel ist sehr gut gemacht. Die Geschichte fesselt von Anfang an und die Puzzle sind nicht zu schwer.
Das Beste ist die Steuerung. Es gibt Kürzel für die wichtigsten Befehle, t - sprechen, o - öffnen, l - ansehen. Außerdem gibt es multiple Befehle, das heißt, dass ihr nicht lange nach dem richtigen suchen müsst, da mehrere für eine Sache angenommen werden.
Nur die Spielzeit hätte länger sein können und der Charakter mehr Tiefe vertragen. Das ist aber auch das einzige und so kann ich es nur wärmstens weiterempfehlen!
WARNUNG: Es gibt einige sehr brutale und blutige Szenen in dem Spiel, die nichts für Zartbesaitete sind. Wer nicht mit 5 Days a Stranger oder 7 Days a Skeptic umgehen kann, sollte die Finger von diesem Spiel lassen.