Amulets and Armor





"Ich habe einen Auftrag für Euch," sagt der Mann der neben Euch in der Taverne sitzt.

"Für mich?" fragt ihr.

"Seid Ihr ein Abenteurer?"

Seine königlich anmutende Kleidung begutachtend antwortet ihr, "Ja..."

Mit dieser Unterhaltung beginnt Euer erstes Abenteuer. Das Hauptmenü ist sehr simpel gehalten, man hat die Liste mit Charakteren, kann ebenso einen Neuen Charakter erstellen, Spielstand laden, Spielstand löschen oder das Spiel beenden. Zusätzlich kann man auch ein Passwort festlegen und sich Details des Spielers anschauen (z.B. Attribute). Die Benutzeroberfläche ist ersteinmal etwas konfus aber dank des Tagebuchs gewöhnt man sich schnell daran. Das Tagebuch beinhaltet eine Liste der Information und Notizen, welche man während seiner Abenteur sammelt. Die Bedienung ist recht einfach, und mit der Maus kann man sich innerhalb des Spiels fortbewegen (ich empfehle das, denn man mitTastatur sehr viel langsamer vorankommt).

Das Spiel versucht Rollenspiel und 1st-Person-Shooter zu kombinieren. Während man nicht spielt (also nicht in einer Quest ist) hat man Zugriff auf den Shop, die Bank, das Wirtshaus und die Quest-Liste.

Einmal mit dem Spielen angefangen, wird man sehr schnell enttäuscht. Die Grafik ist furchtbar. Schon die Spielmechanik macht nicht wirklich Spaß aber die Grafik schafft es auch diesen Part zu ruinieren. Das Spiel an sich ist in 3D aber alle Objekte und Gegner sind in 2D. Gegenstände auf dem Boden sind ebenso schwer zu erkennen wie das Ende von Felswänden. Überall gibt es Bäume die Euch die Sicht und Euren Weg versperren, was sehr frustrierend ist.

Gegner (Elfen, im ersten Abschnitt) verschießen Pfeile, denen man leicht ausweichen kann, sofern man sie sieht. Das Problem ist, dass sobald man ihnen zu nahe kommt (zumindest bei Fernkämpfern) deren KI so einfach gestrickt ist, dass sie weg rennen und weiterhin Pfeile verschießen (aus ihrem Rücken...). Eine reichhaltige Auswahl von Waffen, Gegenständen, Tränken und Nahrungsmitteln sind vorhanden. Allzu viele Sachen kann man nicht im Rucksack mitnehmen, ansonsten wird man langsamer. Essen und Trinken muss man auch von Zeit zu Zeit oder man wird schwächer.

Sound und Musik sind in Ordnung, nervt aber manchmal.

Im Großen und Ganzen ist es sein sehr unterhaltsames Spiel mit einer Menge auswählbarer Quests und man kann entscheiden auf welche Art man es spielt. Sogar für das Jahr (1997) ist die Grafik sehr schlecht aber wenn man sich nicht daran stört ist es ein klasse Spiel. Von mir bekommt es eine 3.


Reviewed by: Calus Download Amulets and Armor | Abandonia

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