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Great Courts war eines der ersten Tennisspiele für den PC. Es simuliert die vier "Grand Slam"-Turniere - Australian Open, French Open, US Open und Wimbledon.
Es gibt drei verschiedene Kontrollmöglickeiten - Maus, Tastatur, Joystick. Ich bevorzuge die Tastatur, da man mit ihr ein leichteres Spiel inklusive ein paar Sekunden mehr pro Schlag hat. Ihr könnt die Turniere spielen oder üben. Wenn ihr die Wettbewerbe bestreitet, werdet ihr sehen, wie sich euer Spieler macht. Über die Rangliste könnt ihr euch einen respektablen Namen in der Tenniswelt erarbeiten.
Ihr beginnt mit den Australian Open, deren Ablauf wie im echten Leben ist. Anhand der Bilder könnt ihr sehen, dass das erste Feld langsam ist, was Rückgaben einfach macht. Als nächstes kommen die French Open, bei denen die Platzbedingungen fast genauso sind. Wimbledon aber wird auf Gras gespielt, was durch die erhöhte Geschwindigkeit schwieriger ist. Wenn ihr nicht schnell genug seid, werdet ihr den Ball nie zurückspielen können. Das gleiche gilt für die US Open.
Für die 17 Jahre, die dieses Spiel beim Verfassen dieses Berichts schon auf dem Buckel hat, ist die Grafik erstaunlich gut und detailliert wie die Zuschauer, die euch oder euren Gegner unterstützen. Ein weiteres Positivum ist der Hotseat-Modus, durch den ihr mit einem Freund spielen könnt.
Von Grafik und Spielbarkeit erfreut vergebe ich VIER Punkte.
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